GRRRUPPE 13

Film- und Kunstprojekt für junge Kreative

Künstlerische Leitung / Projektleitung: Michael Koob, Caroline Koob
Projektträger: Saarländisches Filmbüro e.V. 
In Kooperation mit der Universität des Saarlandes, mit Unterstützung des Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes, der VSE-Stiftung, der Saarland Sporttoto GmbH und der Stiftung ME Saar.
GRRRUPPE 13 ist ein Film- und Kunstprojekt für Jugendliche und junge Erwachsene, freie Akteure und Studierende der Universität des Saarlandes. In Workshops und Seminaren können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterschiedliche kreative Bereiche und Techniken kennenlernen. Ihre Ideen zu einem konkreten Thema, das in jeder Projektphase neu gewählt wird, werden im Anschluss gemeinsam realisiert. Von Film über Fotografie und Bildende Kunst bis hin zur Literatur entstehen spannende und einzigartige Werke, die das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten.  
Projektphase 2013
"Deutsch-Französische Freundschaft"
Neben den Workshops in Technik und Gestaltung taucht die GRRRUPPE 13 in das jeweilige Thema ein, recherchiert Hintergründe und sammelt Eindrücke an Originalschauplätzen. So eignete sich sie Maginotlinie für gleich drei unserer Filmideen als Kulisse. Im Grenzort Leidingen gehört eine Straßenseite zu Deutschland, die andere zu Frankreich. 
Das Projekt GRRRUPPE 13 wurde im Sommer 2013 anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums des Elysée-Vertrages gestartet und beschäftigte sich in der ersten Projektphase 2013 mit der Deutsch-Französischen Freundschaft. Die Ergebnisse wurden am 14. Juli 2013, dem französischen Nationalfeiertag in der ehemaligen französischen Botschaft in Saarland präsentiert. 
Projektphase 2014/15
"Courage"
In einer zweiten Phase 2014/15 stand GRRRUPPE 13, anlässlich des einhundertsten Jahrestages des Ersten Weltkriegs und des siebzigsten Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs unter dem Motto „Courage“.
Ausgezeichnet wurde das Projekt seither mit dem „Preis für Integration“ der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes im Rahmen des Jugendfilmfestivals „Créajeune“. 
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